„Über den Gärten der Welt“ - mit der ersten Kabinenseilbahn Berlins.
Mit dem Eintreffen
des Frühlings öffnet auch die Internationale Gartenausstellung (IGA) am 13. April ihre Tore für Besucher in Berlin.
Mit dem Eintreffen
des Frühlings öffnet auch die Internationale Gartenausstellung (IGA) am 13. April ihre Tore für Besucher in Berlin.
Auftraggeber: Deutsche Bundegartenschau GmbH (2015)
Messung der Besucherzufriedenheit und Ableitung des Feintunings
der laufenden, aber auch künftiger Gartenschauen in Form von 1.000 persönlichen Interviews. Auswertung nach dem lebensstilorientierten BSR-Modell
. Kontakt: Christian Rast
Zwischenauswertung zeigt Gründe für Besucherzuspruch.
Auftraggeber: Deutsche Bundesgartenschau Gesellschaft mbH
Machbarkeittsstudie und Bewerbungskonzeption für die Ausrichtung der Bundesgartenschau 2021 in Erfurt, in Zusammenarbeit mit dem Büro für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung Seebauer, Wefers und Partner GbR (2011), Fortschreibung der Besuchsprognose auf Basis empirisch abgeleiteter Schätzungen der Besuche von Einhei-mischen, Tages- und Übernachtungsgästen (2017/2018), Prüfung möglicher Alternativszenarien der Durchführung der Bundesgartenschau Erfurt 2021 aufgrund der Corona-Krise (2020).
Kontakt: Christian Rast
Auftraggeber: Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e. V.
Entwicklung verschiedener Varianten einer BUGA 2031 mit Experten und Bürgern, gemeinsame Auswahl einer dezentralen Variante, zukunftsweisende Projekte und Maßnahmen, Ableitung von Fragen zu Investitions- und Durchführungsschwerpunkten und finanziell-organisatorischen Rahmensetzungen, zusammen mit RMP und Runze & Casper (2016). Machbarkeitsstudie zur BUGA 2031 in Zusammenarbeit mit RMP Lanschaftsarchitekten, De Zwarte Hond GmbH und Runze & Casper Werbeagentur GmbH (2017). Musterbericht/Vorlage für eine Datenwelt BUGA Oberes Mittelrheintal 2029/2031 (2018). Imageanalyse für dei BUGA 2029 (2019). Kontakt: Christian Rast
Auftraggeber: Bundesgartenschau Erfurt 2021 gGmbH, 2015
Entwicklung von Ansätzen und Maßnahmen zur Vernetzung und Vermarktung. Bewertung der Gartenanlagen durch eine interdisziplinäre Jury anhand ausgewählter Kriterien. Kontakt: Christian Rast
Christian Rast, 25.09.2015
ift erarbeitet seit vielen Jahren Konzepte und Studien für Gartenschauen und kennt Erfolgsfaktoren und die erzielbaren Effekte für Stadt und Region sehr genau.
Die langfristigen Effekte, die Gartenschauen nach sich ziehen, werden vielfach unterschätzt. Was auf den ersten Blick lediglich wie eine große Bühne für Landschaftsarchitekten und Gärtnereibetriebe und wie ein attraktives freizeittouristisches Angebot für Familien und Senioren wirkt, entpuppt sich auf den zweiten Blick als Impulsgeber für die erfolgreiche Stadt- und Regionalentwicklung.
Eine nachhaltig konzipierte Gartenschau kann sich auf Jahre und Jahrzehnte positiv auf den Städtebau und die Tourismusentwicklung auswirken. Wir zeigen Ihnen im Folgenden die Effekte auf und weisen auf die Erfolgsfaktoren hin:
Auftraggeber. Stadt Bad Gandersheim, 2017
Nutzungs- und Funktionskonzept, Gestaltungskonzept aus Sicht des Durchführungsmanagements, Konzept zur Einbindung der Bürger/-innen sowie Konzept für Folgenutzungen, Investitionskosten und Finanzierung Durchführung. Kontakt: Christian Rast, in Zusammenarbeit mit Planungsbüro Kreikenbaum + Heinemann